Mitten im Dorf, gleich neben Kirche und Rathaus, haben sich die Natur- und Wanderfreunde ihr eigenes kleines Refugium geschaffen: das liebevoll eingerichtete Wanderstüble in der alten
„Wäsche“.
Hier trifft urige Gemütlichkeit auf lebendige Vereinskultur. Rot-weiß karierte Vorhänge und Tischdecken verleihen dem Raum eine warme, einladende Atmosphäre. An der
Wand lehnen ein Paar alte Schier – stumme Zeugen vergangener Wintertouren.
Aus der kleinen Küche wird gern ein zünftiges Vesper gereicht, oft begleitet von einem Viertele, einer Apfelschorle oder einem Bier. Kein Wunder, dass das
Wanderstüble zu einem beliebten Treffpunkt geworden ist – nicht nur für Vereinsmitglieder. Bei den Freitagsstammtischen einmal im Monat wird’s schnell eng – aber nie ungemütlich. Wer einmal da
war, kommt gerne wieder.